Wer zu Weihnachten nicht nur ein Pärchenbild verschenken will, sondern gleich noch die persönliche Liebesbotschaft dazu, kann sich einmal das Startup Wavibly anschauen. Die drei Gründer aus Österreichen haben Bilder entwickelt, die man hören kann. Mit Wavibly lässt sich also eine beliebige Audio-Datei visualisieren und mithilfe eines QR-Codes verewigen. Das Bild wird zusammen mit der Sounddatei und dem zugehörigen QR-Code auf ein Medium gedruckt. Dabei kann zwischen Holzblock, Acrylglas, Leinwand und Poster gewählt werden.
Anzeige
Tipp: Nutzt den Wavibly Promo Code startupmag10 für eure Bestellung. Damit spart ihr sofort 10%. Voraussetzung ist ein Warenkorb in Höhe von mindestens 36 Euro. Alle Informationen zum Wavibly Promo Code.
So funktioniert das Abspielen
Um die Bilder anzuhören, benötigt man ein Smartphone mit Internetverbindung. Jede Audio-Datei erhält eine sogenannte Play-Page, die über das Scannen des QR-Codes aufgerufen werden kann. Für den Großteil der Smartphones wird keine zusätzliche App benötigt, da der QR-Code Scanner bereits in der Kamera-App integriert ist.
Wie werden die Audios erstellt?
Die Erstellung der sogenanten Waviblys geschieht über den Wavibly-Konfigurator auf der Website des Startups. Man kann eine Audiodatei entweder selbst aufnehmen oder man greift auf eine vorhandene Datei mit Ton (z.B. Lied oder Video) zurück.
Mithilfe des Wavibly-Konfigurators lassen sich Design, Hintergrundbild, Farben, etc. dann personalisieren.
Inspiration WhatsApp Chat
Wie kamen die Gründer auf die Idee? Ihnen fiel auf, dass unsere WhatsApp Chats voll mit lustigen Sprachmemos sind. Auf der Suche nach einem lustigen Geschenk, kam dem Team dann der Gedanke, dass man eine Sprachaufnahme kreativ darstellen und auf einem physischen Objekt verewigen könnten. Daraufhin haben sie schnell gemerkt, dass die Idee Audios zu verewigen eine Vielzahl an Möglichkeiten bietet. Ein halbes Jahres später ging die erste Version des Wavibly Konfigurators online.
Das Team hinter den Soundbildern
Wavibly wurde von drei Österreichern gegründet. David Stojanovic ist als UI/UX Designer in einer Agentur tätig und bei Wavibly für das Design und die Entwicklung des Frontends zuständig. David Meyer kümmert sich als Informatikstudent um die Programmierung aller komplizierten Dinge im Backend. Milan Stojakovic ist der Allrounder im Team. Wenn er gerade nicht seiner Tätigkeit als Architekt nachgeht, kümmert er sich etwa um Finanzen und Marketing.
Unser Fazit: Mit Wavibly lassen sich besondere Momente auf eine innovative Art und Weise festhalten. Als Geschenkidee sorgen die Bildern für einen gewissen Wow-Effekt, weil es etwas Neues ist.